
Mit dem Fahrrad einmal durch Köln ist zwar eine einzige Katastrophe, aber ich mache es trotzdem. Stehe extra früh auf (inzwischen 4:30 h), um dem Chaos zuvorzukommen. Abends bin ich natürlich gekniffen.

Muss jeder für sich selber wissen, aber mir gibt es ein gutes Gefühl zu wissen, dass ich solche Distanzen regelmäßig mit dem Rad fahren kann. Es muss ja nicht immer die Tour Le Mans sein - aber die Regelmäßigkeit macht sich enorm bemerkbar. Da kommt kein Fitnessstudio mehr mit.

Und man nimmt seine Umgebung intensiver wahr. Köln ist ja doch sehr abwechslungsreich.

Was ich bedauere: dass ich weniger lesen kann. Das habe ich in der Bahn gern genutzt, aber man kann nicht alles haben.
Mit dem Auto fahre ich nur noch selten - aber hier kommt noch ein Grund für die Blogmüdigkeit - und da bin ich froh den Transit zu haben: ich möchte beim Crossfahren Fuß fassen. Bin jetzt ein paarmal regelmäßig mit der KTM auf der Bahn in Satzvey unterwegs gewesen - sturzfrei


Wollte ich schon immer - ist ein Riesenspaß. Bisher war die 300er eher als Fotomoped an der Nordschleife unterwegs - dieses Jahr auch:

Dafür ist sie doch eigentlich viel zu schade.
Wie immer bei solchen Sachen: man muß am Anfang immer ein paar Hürden erklimmen, bis man so einigermaßen in den Rhythmus kommt.
Wenigstens wisst Ihr jetzt, wo ich meine Energie verbrate, wenn ich sie nicht im Blog einsetze.
Nächste Woche übrigens mit Ansage - Alpenglühen steht wieder auf dem Programm

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